Behandlungsmethoden
Ich arbeite nach der TEN (Traditionelle Europäische Naturheilkunde) lehre.
Mein Angebot der Therapien, welche ich erlernt habe, habe ich mir angeeignet um meine Kundschaft so ganzheitlich wie möglich zu therapieren.
Jeder Mensch ist individuell und somit sollte die Therapie genau so individuell angepasst werden.
Jeder Mensch reagiert anders auf äussere wie innere Reize und muss auch wahrgenommen werden.
In meiner Praxis strebe ich an ganzheitlich nach der Humoralmedizin zu arbeiten.
Die Humoralmedizin gehört in das Fachgebiet der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde.
Dabei wird angestrebt das die vier Humores Säfte im Gleichgewicht sind.
Wichtig ist mir, dass meine Kundschaft sich beim Therapiekonzept einbringt und wir gemeinsam daran arbeiten, so dass für beide Parteien der Therapieplan vertretbar ist.
Gerne arbeite ich neben der vollständigen Ganzheitlichen Therapie, gemeinsam und/ oder ergänzen zu einer schulmedizinischen Behandlung.
Oft ist der gemeinsame Weg wo Alternativ- und Schulmedizin kombiniert wird, der Zielführenste und individuellste, bei dem alle Interessen des Kunden vertreten werden können.
Ich vertrete die Meinung, dass wen ich meine Grenzen erkenne und/ oder erkenne das eine andere Therapie geeigneter ist für meine Kundschaft, so auch offen mitteile und die jeweilige Person an den richtigen Ort weiterempfehle.
Die Naturheilkunde, früher auch Physiatrie genannt, ist eine Heilkunde, die vor allem auf diätetischen und physikalischen Heilmitteln beruht, auf eine naturgemäße Lebensweise besonderen Wert legt und (abgesehen von Heilpflanzen) auf Arzneimittel verzichtet.
Der Begriff Naturheilkunde bezeichnet somit ein Spektrum verschiedener Naturheilverfahren, die sich keiner technologischen Hilfsmittel bedienen und körpereigene Fähigkeiten zur Selbstheilung (Spontanheilung) aktivieren sollen.
Dazu bedienen sich diese Verfahren bevorzugt der in der Natur vorkommenden Mittel und/oder Reize.
Als Naturheilkunde werden auch oft Bereiche der Alternativmedizin und im engeren Sinne Teile der Komplementärmedizin (d. h. zu den wissenschaftlich nicht anerkannten, die Medizin ergänzenden Verfahren) bezeichnet.
Als ein wichtiger Pionier gilt der Arzt Christoph Wilhelm Hufeland. 1888 erschien von Friedrich Eduard Bilz mit seinem Bilz-Buch das Standardwerk der Naturheilkunde.
Zu naturheilkundlichen Heilmitteln gehören (nach einer Definition von Alfred Brauchle) die Sonne, das Licht, die Luft, die Bewegung, die Ruhe, die Nahrung, das Wasser, die Kälte, die Erde, die Atmung, die Gedanken, die Gefühle und Willensvorgänge.
In einem weiter gefassten Verständnis werden auch „natürliche“ Arzneimittel, vor allem Heilpflanzen und deren Zubereitungen einbezogen.
Dass diese Definition problembeladen ist, zeigen folgende Beispiele: Die Impfung mit einem gentechnologisch hergestellten Hepatitis-B-Impfstoff wirkt vorbeugend durch Aktivierung des körpereigenen Immunsystems, oder Penicillin ist ein Stoff natürlichen Ursprungs.
Zur Naturheilkunde zählt keines der beiden Beispiele trotz Erfüllung der o. g. Definitionskriterien.